Klassenvorstand 4a: Waltraud Allerstorfer
Klassenvorstand 4b: Hannelore Füreder
Genaue Bildbetrachtung, Kreativität und Ausdauer waren gefordert, als die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen während der Zeit des Home Schoolings den Auftrag bekamen sich ein berühmtes Gemälde oder Kunstwerk auszusuchen, dieses möglichst genau nachzustellen und das Ergebnis auf einem Foto festzuhalten. Prädikat: Sehenswert!
Waltraud Allerstorfer
„Wir brauchen Bewegung wie die Luft zum Atmen… .“.„Wenn wir uns bewegen, fühlen wir uns viel besser… .“ „Wie herausragend sich Bewegung auf unsere Lernfähigkeit auswirkt, dafür gibt es beeindruckende Erfahrungen aus breit angelegten Studien: Schüler, die täglich an einer Extrastunde Sport teilnahmen, waren nicht nur emotional ausgeglichener und sozial besser integriert, sie erzielten in den landesweiten Vergleichstests auch die besten Leistungen ihrer Altergruppe.“
(aus: Superfaktor Bewegung. Dr. John J. Ratey, Eric Hagerman)
“Nothing compares to the simple pleasure of riding a bike”. (John. F. Kennedy)
Waltraud Allerstorfer
Neben dem Erledigen der vielen Aufgaben für die Schule bleibt natürlich noch Zeit, sich den Hobbys zu widmen. Einige (wenige) Schüler der 4. Klassen geben uns einen kleinen Einblick.
Den Blick für Schönes beweist Rene mit diesen gelungenen Fotos, die er alle während der Corona-Zeit aufgenommen hat. Nicht nur das, er zeigt auch, dass Fotographie Kunst ist.
It was Friday the 13th 2020. The day seemed like an ordinary Friday but it wasn’t. We got the information that we weren’t allowed to come to school from Monday till the end of the Easter holidays because of the coronavirus. You might think that this was cool but it wasn’t. Everyone packed all his things in order to be able to study at home and all the teachers came to give us (a lot of) worksheets. When school was over all the kids left with all their stuff and to me it seemed a little bit like the end of the world.
On Monday morning the first day of homeschool began. Although I got up a little bit later, I was tired but that didn’t matter. The weather was great that’s why I decided to go for a walk after I had had breakfast. When I came back, I started with the school work immediately. Later I had lunch with my family. I must admit that every day was pretty much the same but what did I expect? I did some more school work after lunch until the time I would have had school that day. In the afternoon I always spent some time in the garden to play with my siblings or read a book. Later in the evening I sometimes Facetimed with my friends.
I don’t like homeschooling to be honest. I just can't concentrate as well as I did in school. Another thing I don’t like about it is the fact that you have to write an email to a teacher every time you need to ask something and then you have to wait until the teacher replies. Luckily most of the teachers reply very fast but I am nevertheless not a fan of homeschool. I know that a lot of students say they aren’t interested in going to school but I know that after this everybody will be happy to return to school.
written by Annika Wolkerstorfer
... ein aktueller Mähtipp von Martin folgt, wenn's soweit ist ;-)
Die 4. Klassen verbrachten eine abwechslungsreiche, interessante und vielfältige Woche in der Bundeshauptstadt. Jeden Tag aufs Neue begeisterte der Blick von unserem Quartier in der Schlossherberge am Wilhelminenberg.
Bilder sagen mehr als Worte!
Waltraud Allerstorfer, Hannelore Fürder, Ulrike Gantner
Wie wanderten von Vorderweißenbach zum Sternstein, machten eine Abstecher zum Pilzstein und verweilten bei der geschichtsträchtigen Schwedenschanze bevor wir in Rading eine wohlverdiente Mittagspause abhielten. Weiter ging es nach Bad Leonfelden, wo wir mit Herrn Hofer Benno eine interessante Führung im Schulmuseum hatten.
Fotos: Allerstorfer Waltraud
Die von herrlichem Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen begleitete Woche war von sportlichen Aktivitäten geprägt, wobei der Downhillpark, das Klettern im Hochseilgarten, die Fahrten mit dem Mountaincart und die Reitstunden zu den Höhepunkten zählten. Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt auf den Grafenberg mit anschließender Wanderung auf den Sonntagskogel. Die Bergwelt faszinierte! Abkühlung fanden wir täglich in der Wasserwelt Amadé.
Fotos: Waltraud Allerstorfer, Elisabeth Seiberl
Im Rahmen des Biologieunterrichtes der 3b kam uns die Kräuterpädagogin Doris Breiteneder mit einem Korb voller gesunder Säfte, Kräuter, Cremes und anderen Heilmittel besuchen.
Neben herrlichen Verkostungen, wie gebackenen Brennnesseln und Kräuterbutterbrote, lauschten wir ganz gespannt ihren interessanten Erzählungen über die verschiedensten Kräuter.
Vielen lieben Dank für diese sehr spannende und abwechslungsreiche Stunde!
Nadine Stumptner & Schüler/innen der 3b
This year the second and third forms took part in "The Big Challenge".
The English language contest consisted of a warm-up period over a few months, a class challenge, and an individual challenge. Whenever the kids were motivated they practised for the challenge and
collected points for the whole class.
They did a good job, had much fun, and improved their English at the same time. They are already looking forward to next year´s contest.
Wie ist es blind zu sein? Schüler der 3. Klassen erfuhren in einem Projekt wie Blinde die Welt sehen. Tastsinn, Hörsinn, einen anderen vertrauen zeigten ihnen wie es ist nicht sehen zu können.
Es war eine bewegende Lebenserfahrung, die Welt aus einer anderen Perspektive „zu sehen“.
Ulrike Gantner und Renuka Zöchmann
Anfang März wurden die Schulanfänger der Bären-, Zwergen- und Mäusegruppe vom Kindergarten Regenbogen zum WERKEN in die NMS eingeladen. Mit Hilfe der Schülerinnen der 2. Klasse konnte jeder aus Laubsägeholz Eier aussägen, schmirgeln und bemalen.
Nach anfänglicher "Zurückhaltung" beider Seiten lockerte sich die Stimmung und es war lustig, laut und arbeitsintensiv.
Danke für diese tollen Stunden.
Fotos: Kindergarten Regenbogen
Am 12.02. starteten wir, die Schüler und Schülerinnen der 2. Klassen, Herr und Frau Allerstorfer und Frau Kurbel, die Reise nach Hinterstoder. Trotz ein paar krankheitsbedingten Ausfällen freuten sich alle auf eine tolle Woche. Nicht nur Skifahren wurde diese Woche großgeschrieben, sondern auch der Spaß am Abend durfte nicht zu kurz kommen. Neben einer sehr lustigen Faschingsparty am Dienstag wurde viel gespielt und ein Tischtennisturnier veranstaltet. Am Ende konnte sich Elias Gallee gegen 15 Mitspieler beweisen und verteidigte seinen Titel aus dem Vorjahr in Spital am Pyhrn. Ohne Verletzungen und weiteren Ausfällen kehrten wir alle gesund und munter am Freitag nach Vorderweißenbach zurück.
Fotos: Waltraud Allerstorfer, Rebekka Kurbel
Born to Xplore – Ideenwettbewerb der Association of Space Explorers
Gewinner aus Vorderweißenbach
Bei dem von der Association of Space Explorers (ASE) ausgeschriebenen Ideenwettbewerb „Born to Xplore“ hat die 1a Klasse der NMS Vorderweißenbach österreichweit den sensationellen 2. Preis gewonnen! Die Schülerinnen und Schüler waren daher am 5. Oktober zum ASE Community Day ins AEC Linz eingeladen um dort Astronauten ganz persönlich zu treffen. Es war ein ausgesprochen erlebnisreicher Nachmittag, wo die Schülerinnen und Schüler viele Fragen stellen konnten, viel Spannendes über den Weltraum, die ISS, die Astronautik allgemein und Erdbeobachtung erfuhren und dann zum Abschluss noch Fotos und Selfies mit den Astronauten und Kosmonauten machen durften.
Bei dem „Born to Xplore“ Ideenwettbewerb zum Thema Weltraum sollten die Schülerinnen und Schüler zeigen, wie sie sich ihr Raumschiff vorstellen, mit dem sie in 30 Jahren in den Weltraum reisen. „Wir hatten viele Ideen, dann haben wir unsere Raumschiffe gefunden, erkundet und uns vorgestellt, wie wir in 30 Jahren damit das All erforschen würden. Dabei sind dann unsere Bilder entstanden: mit einem spacigen Lift ins Weltall fahren oder doch mit einer umfunktionierten Grillschale und iPads als Steuerung! Auch der DeLorean aus „Zurück in die Zukunft“ hat es uns angetan, das wäre doch auch eine tolle Möglichkeit um ins All zu reisen? Die spannende Mondlandschaft dazu ist ziemlich großartig, finden wir!“